Sie haben eine Überweisung in die Klinik bekommen zu einer Operation an der Nase oder den Nasennebenhöhlen und sind unsicher, ob Sie Sich diesem Eingriff wirklich unterziehen sollen ? Tatsächlich sind Eingriffe an den Nasenmuscheln, der Nasenscheidewand – mit oder ohne gleichzeitige Korrektur der Nasenform – und Eingriffe an den Nasennebenhöhlen die mit Abstand häufigsten Operationen in der HNO-Heilkunde.

In der Hektik und hochfrequenten Taktung einer typischen HNO-Sprechstunde, die die Zwänge, des deutschen gesetzlichen Krankenversicherungssystems mit sich bringen, ist oft nicht genug Zeit, eine solche OP-Indikation mit all ihren möglichen Varianten sorgfältig zu überprüfen und zu besprechen.

Um hier gut zu beraten braucht man Zeit, aktuelle Befunde und vor allem viel eigene Erfahrung mit dieser Art von Eingriffen. 

Wir bieten Ihnen all das: Genug Zeit,  falls erforderlich: modernste strahlungsarme hochauflösende Bildgebung in Form einer Digitalen Volumentomographie (DVT); und vor allem die persönliche Erfahrung aus drei Jahrzehnten eigener klinischer und ambulanter operativer Tätigkeit. 

Wenn Sie eine Zweit-Beratung in Anspruch nehmen wollen, sagen Sie uns das bitte bei der Terminvereinbarung, damit wir genügend Zeit dafür vorsehen. Bringen Sie zum Termin möglichst bereits vorhandene Befunde mit (ggf. frühere OP-Berichte, Fotos, Allergie-Testungen, CT-Aufnahmen).